♥ Ein paar Tipps ♥ Damit sich unsere Lieblinge immer zu Hause fühlen!
Katzen und Pflanzen
Katzenfreundliche Umgebung mit Pflanzen – dein Liebling wird es genießen.
Deine Lieblinge knabbern gerne aus natürlichen Instinkt an Pflanzen.
Unsere Lieblinge tun dies gerne, um ihre Verdauung zu unterstützen oder um Haarballen loszuwerden. Der Geruch und die Struktur von Blättern können sie reizen, diese anzuknabbern. Um dieses Verhalten sicher zu lenken, biete Ihnen tierfreundliche Pflanzen wie Katzengras an. Diese bieten deinem Liebling eine ungiftige Alternative und sind speziell dafür gedacht, den natürlichen Trieb des Knabbern zu befriedigen.
Im Gegensatz zum Freigänger, hat dein Stubentiger keine Möglichkeit hat, nach Gras zum Knabbern zu suchen. Dann wäre es gut, wenn Sie/ER das Katzengras in der Wohnung vorfindet und wird instinktiv an diesem Knabbern.
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Wichtig: Tipp:
Katzengras ist keine eigene Grassorte. Unter diesem Handelsnamen werden verschiedene Pflanzen vermarktet, zum Beispiel Zimmerbambus oder Hafer, Hirse, Roggen, Weizen und Gerste als Schösslinge, auch Süßgräser genannt, sowie diverse Zyperngras-Arten, die im Handel erhältlich sind.
Schaffe für deinen Liebling auf der Terrasse oder deinem Balkon eine Mini-Wiese, indem in einem breiten Pflanzengefäß mit handelsüblichem Katzensamen befüllst und diesen wachsen lässt. Es wird ein Lieblingsplatz deiner Katze werden! – und der Knabberspaß kann losgehen.
Jährliche Untersuchung
Der Erinnerungsservice vom Tierarzt
– Die jährliche Untersuchung und die Impfung Ihres Lieblings steht an –
Unsere Empfehlung nehmen Sie diese wichtige Gesundheitsvorsorge für Ihre Katze- die Impfung – ernst und nehmen diesen Termin der Impfung regelmäßig wahr. Ihre Katze wird es Ihnen danken, indem Sie weiterhin gesund und munter bleibt.
Ihr Tierarzt oder Ihre Tierärztin weiß, welche Impfungen laut Impfausweis bei Ihrer Katze ansteht und macht diese auch abhängig von den individuellen Lebensgewohnheiten, zum Beispiel Wohnungskatze oder Freigänger und vom Alter Ihres Lieblings.
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Ihre Katzen sind im Kittenalter bei Ihnen eigezogen, da haben die Süßen Kleinen noch nicht die vollständige Grundimmunisierung und müssen regelmäßig eine Auffrischungsimpfung erhalten. Dies ist in einem gutgeführten Impfbuch sichtbar. Was ist die Grundimmunisierung? In der Regel haben die meisten Katzen die Grundimmunisierung im Kittenalter erhalten: Die Grundimmunisierung einer Katze ist der erste wichtige Schritt, um ihr Immunsystem gegen lebensbedrohliche Infektionskrankheiten zu stärken. Sie besteht aus mehreren Impfungen in bestimmten zeitlichen Abständen und ist besonders in den ersten Lebensmonaten entscheidend, damit Ihre Katze gesund bleibt. Seit mehreren Jahren existiert auch in der Tiermedizin eine „Ständige Impfkommission“. Diese ist die StIKo – Vet. und ist eine Expertengruppe, die sich um den Schutz vor ansteckenden Krankheiten kümmert und entsprechend der Infektionslage, Impfempfehlungen ausspricht. Diese empfiehlt die Grundimmunisierung der Katzenkitten im Alter von 8, 12 und 16 Wochen und ab dem 12. Monat: Empfehlung von Tierärzten: 8 Wochen: Katzenschnupfen + Katzenseuche 12 Wochen: Wiederholungsimpfung von Katzenschnupfen + Katzenseuche 12 Wochen: Tollwut – nach Absprache mit dem Tierarzt bei Wohnungskatzen 16 Woche: Katzenschnupfen + Katzenseuche Ab dem 12 Monat: Auffrischungsimpfung von Katzenschnupfen + Katzenseuche und Tollwut Erst danach ist die Grundimmunisierung abgeschlossen. Bei älteren Katzen ist der Impfausweis oder EU-Heimtierausweis der Beleg, wann und in welchen Abständen geimpft wurde und werden sollte. Falls dieser Nachweis fehlt, am besten sofort zu Ihrem Tierarzt oder Ihrer Tierärztin und über eine Blutentnahme, kann festgestellt werden, ob Ihre Katze geimpft worden ist oder auch nicht. Bitte schützen Sie Ihre guten Freunde des Hauses vor den Erregern. Diese Erreger werden durch uns Menschen oder durch Gegenstände ins Haus getragen und daher gehören diese Impfungen, wie Katzenseuche und der Katzenschnupfenkomplex sowohl bei Wohnungskatzen als auch bei Freigängern zu den Corevakzinen, das heißt zu den dringend empfohlenen Impfstoffen. Bei Ihrer Freigängerkatze ist die Impfung gegen Tollwut ab der 12. Lebenswoche die dritte Corevakzine, die ein MUSS sein sollte. Der Kontakt zu fremden Katzen ist da, auch wenn diese nicht in Ihrem zu Hause sind: Ihr Freigänger und auch Ihre Wohnungskatzen können Kontakt zu anderen Katzen haben, wie zum Beispiel im Garten, Tierpension, Ausstellung, Besuch einer anderen Katze in Ihrem zu Hause oder Sie besuchen eine Katze bei Ihren Familie oder Freunden. Wichtig ist, dass Sie nicht nur Ihren eigenen Liebling vor den gefährlichen Krankheiten schützen, sondern Sie helfen auch, die Ausbreitung von Infektionskrankheiten in der Katzenpopulation zu verhindern. So ist es egal, in welchem Alter Ihre gute Freundin oder Ihr Seelenkater in Ihr zu Hause gekommen ist, es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Grundimmunisierung besitzt oder eine erhält und weiterhin geimpft wird. Wenn Sie Fragen zur individuellen Impfstrategie Ihrer Katze haben, sprechen Sie diese am besten mit Ihrem Tierarzt oder Ihrer Tierärztin ab. Ein weiteres Beispiel: Ihre Katze darf aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden. Eine Besprechung mit Ihrem Tierarzt oder Ihrer Tierärztin ist zwingend notwendig. Tipp: Tierärzte bieten häufig Impf-Erinnerungsservices an, damit keine Auffrischung verpasst wird. Sie möchten mit Ihrer Katze ins Ausland verreisen? Grundsätzlich muss jede Katze, die Deutschland verlässt oder nach Deutschland einreisen will, gegen Tollwut geimpft sein und einen gültigen EU-Heimtierausweis besitzen. Bei Einreise oder Ausreise in und aus bestimmten Ländern nach Deutschland und umgekehrt, muss ein Tollwut-Titer über einem bestimmten Wert nachgewiesen werden. Hierzu ist eine Blutentnahme nötig, die frühestens 30 Tage nach der Tollwutimpfung erfolgen darf. Bitte beachten: Die Einreisebestimmungen variieren von Land zu Land sehr stark. Daher bitte bei dem Konsulat des jeweiligen Landes anfragen oder sich auf der Internetseite www.petsontour.de oder bei Ihrer Tierärztin und Ihrem Tierarzt informieren. Achtung: Manchmal ist auch ein tierärztliches oder amtstierärztliches Zeugnis nötig, besonders wenn Sie in Drittländer außerhalb der EU verreisen möchten. Nehmen Sie rechtzeitig bevor Sie eine Auslandsreise mit Ihrer Katze planen, Kontakt zum Veterinäramt und oder zu den Konsulaten auf.
Dies gilt auch, wenn Sie vorhaben, Ihre Katze oder Ihren Kater für Zuchtzwecke einzusetzen oder Ausstellungen im Ausland mit Ihrem Katzen zu besuchen.
Nimmst Du mich mit?!? Bitte!!!
Die Koffer werden für den Urlaub gepackt und die Stubentiger schauen zu!
Sie möchten mit! Das geht jedoch nicht! Und das Schlimmste – Sie wissen es!
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Unsere Stubentiger machen Reisen aller Art ungern und schon gar nicht in den Urlaub! Unsere Flauschis und auch Ihre Stubentiger sind Gewohnheitstiere und möchten so wenig Stress wie es nur geht. Denn sie brauchen einen geregelten Tagesablauf. Deshalb ist es ratsam, dass Sie in ihren gewohnten vier Wänden bleiben. Für diese Zeit wäre es besser, einen Katzensitter zu beauftragen, der sich liebevoll um alles kümmert. Ist genug Futter da, gibt es genug zu trinken, ist das Katzenklo auch sauber, ist der Stubentiger gesund und wird auch gespielt? Daher ist eine gute Planung sehr sinnvoll. Zu beachten ist, dass auch Ihre Flauschis den Katzensitter mögen!
Dies ist für Sie die reinste Tortur. Es fehlt Ihnen die gewohnte Umgebung, zum Beispiel der geliebte Kratzbaum fehlt oder der beliebte Platz am Fenster wird vermisst. Auch das Futter steht an einer anderen Stelle und wo ist nur das Katzenklo?
Nehmen Sie sich die nötige Zeit, um einen Katzensitter Ihrer Wahl zu beauftragen.
Wir sprechen aus Erfahrung! Wir haben mittlerweile vier sehr süße Stubentiger.
Ein Kuscheltier zieht ein!
Was man wissen sollte, damit alle rundum zufrieden sind.
Wir verraten Ihnen hier, wie Sie die perfekte Wohnung für Ihre Katzen einrichten können.
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Oh Schreck, die Transportbox kommt!
Aus dem Blickwinkel des Dosenöffners: „Der Termin beim Tierarzt ist heute, die Transportbox steht einsatzbereit im Wohnzimmer – nun ist plötzlich der Stubentiger verschwunden. Endlich man hat den Ausreißer gefunden – Natürlich oben auf dem Kleiderschrank!“
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Was nun? Auf keinen Fall die Ruhe verlieren, sondern da hilft nur viel Geduld und Einfühlungsvermögen! Im schlimmsten Fall muss der Termin beim Tierarzt ausfallen.
Wichtige Tipps:
- Die Transportbox sollte immer in Ihrer Wohnung integriert sein. Sie können diese auch als gemütliche Schlafmöglichkeit nutzen, indem sie ein kuscheliges Kissen oder eine flauschige Decke hineinlegen. Vielleicht auch, damit dieser Rückzugsort attraktiv bleibt, kleine Schmusekissen mit Baldrian oder Minze hineinlegen. Ihr Stubentiger wird es Ihnen danken, wenn die Transportbox zur Transportbox genutzt werden muss.
- Die Transportbox sollte in der Größe und Stabilität der jeweiligen Katzenrasse angepasst sein. Besonders bei großen Katzen wie Maine Coon, die Ragdoll oder die Norwegische Waldkatze sollte die Transportbox nicht nur größer, sondern auch mehr Gewicht tragen können.
- Die Transportbox, die meisten sind aus Kunststoff, sollte zwei Einstiegsmöglichkeiten für die Stubentiger haben. Denn im Idealfall kann Ihr Liebling selbst ein- und aussteigen.
Grundsätzlich gilt:
Je früher Sie Ihre Lieblinge an die Transportbox gewöhnen, desto besser.
