♥ Ein paar Tipps ♥ Damit sich unsere Lieblinge immer zu Hause fühlen!
Was muss ich über die Corona - Pandemie bezüglich meines Haustieres wissen!
Wir geben Ihnen einen kleinen Überblick über bekannte Fakten nach derzeitigem Wissensstand – und räumen mit Falschmeldungen auf. Was muss der Haustierbesitzer tun, falls er seine Katze oder seine anderen geliebten Kleintiere angesteckt hat? Dennoch die Meldepflicht betrifft nur Tests von Tieren, die sowieso getestet wurden, zum Beispiel, weil deren Besitzer mit dem Coronavirus infiziert waren und die Tiere Symptome einer Infektion aufweisen. In diesen Fällen kann ein Tierarzt einen Test in Erwägung ziehen. Durch die neue Verordnung, im Falle eines positiven Testergebnisses, dazu verpflichtet, dieses an die zuständigen Behörden zu melden. Dies ist nicht Schlimmes im Gegenteil, die zuständigen Forschungsinstitute gemeldeten Corona-Tests können in diesem Fall dazu beitragen, mehr über das neuartige Virus herauszufinden. Wer wird im Falle einer Quarantäne mein Tier betreuen? Zu empfehlen ist aktuell lediglich, für sich und Ihr Tier für den Fall einer Erkrankung oder die Quarantäne vorzusorgen und Nahrung für einige Tage, maximal zwei Wochen, bereitzuhalten, damit der Gang in den Supermarkt vermieden werden kann. Darf ich meiner Katze noch Freigang gewähren? Und was muss ich beim Tierarztbesuch beachten? Dennoch holen Sie sich bei Unklarheiten immer professionellen Rat bei Ihrer Tierärztin oder Ihrem Tierarzt. Es sind besonders herausfordernde Zeiten, in denen vieles unklar ist. Wir raten Ihnen zu Vorsicht und bitten um Rücksichtnahme. Bleiben Sie besonnen, prüfen Sie Meldungen kritisch und teilen Sie keine Informationen, wenn die Quelle unseriös erscheint.
In der Corona-Pandemie und mit Ausbreitung der Infektionskrankheit COVID-19 geht auch die Angst vor einer Ansteckung von und durch Tiere einher.
Immer mehr Menschen sind verunsichert und Katzenliebhaber und Kleintierfreunde fragen sich:
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Kann mein Stubentiger oder unsere süßen Kaninchen das Coronavirus beziehungsweise COVID-19 übertragen?
Mögliche Übertragung könnten sein:
– zwischen Mensch und Tier – sowie – Tier zu Tier –
Es ist in unterschiedlichen Studien nachgewiesen worden, dass Katzen unter Versuchsbedingungen das Virus bis zu fünf Tage unter Artgenossen verbreiten konnten. Es ist belegt, dass Katzen sich beim Menschen anstecken können, eine umgekehrte Übertragung, also von Katzen auf den Menschen, ist bisher aber nicht bekannt. Entsprechend spielen Katzen bei der Verbreitung des Virus nach derzeitigem Kenntnisstand keine Rolle.
Am 03. Juli 2020 wurde eine neue Verordnung im Bundestag verabschiedet, nach der positive Corona-Tests bei Haustieren meldepflichtig werden. Dies bedeutet jedoch keinesfalls, dass nun jede Haustierbesitzer sein Tier testen lassen muss. Eine solche Verpflichtung ist laut der Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner auch in Zukunft nicht geplant.
Grundsätzlich empfehlen wir, dass Sie im Falle einer Erkrankung mit Covid-19 ein nicht infiziertes Haushaltsmitglied mit der Versorgung Ihres Haustieres verantworten und Sie – aus reiner Vorsicht – engen Kontakt vermeiden sollten.
Als Ratschlag an Katzenhalter gilt, im Falle einer eigenen Erkrankung den Kontakt zum Tier so gering wie möglich zu halten und der Katze in der Zeit der Quarantäne keinen Freigang zu gewähren.
Beim Tierarztbesuch ist es wichtig, sich vorab telefonisch anzukündigen und zu informieren. Allgemeinen Empfehlungen folgend, haben die Tierarztpraxen ihre Vorschriften verschärft. So erlauben sie teilweise nur offensichtlich gesunden, also symptomfreien Haltern nach vorheriger Terminvereinbarung den Eintritt in die Praxis. Ebenso bitten einige darum, in der Praxis 1,5 bis 2 Meter Abstand zwischen Tierhalter und Tierarzt einzuhalten. Dadurch wollen die Tierärzte das Risiko einer Ansteckung minimieren.
In einigen Fällen werden Diagnosen sowie Rezeptausstellungen bereits auch per Telefon/E-Mail ermöglicht.
Oder
Gehen Sie auf die Internetseiten der WET, Welttierschutzgesellschaft e.V., https://www.welttierschutz.org/haustiere-coronavirus/. Diese Webseite aktualisiert laufend die neuesten Erkenntnisse über Covid-19. Sie erhält die aktuellsten Veröffentlichungen von der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE), der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und des Friedrich-Löffler-Instituts (FLI).
Nimmst Du mich mit?!? Bitte!!!
Die Koffer werden für den Urlaub gepackt und die Stubentiger schauen zu!
Sie möchten mit! Das geht jedoch nicht! Und das Schlimmste – Sie wissen es!
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Unsere Stubentiger machen Reisen aller Art ungern und schon gar nicht in den Urlaub! Unsere Flauschis und auch Ihre Stubentiger sind Gewohnheitstiere und möchten so wenig Stress wie es nur geht. Denn sie brauchen einen geregelten Tagesablauf. Deshalb ist es ratsam, dass Sie in ihren gewohnten vier Wänden bleiben. Für diese Zeit wäre es besser, einen Katzensitter zu beauftragen, der sich liebevoll um alles kümmert. Ist genug Futter da, gibt es genug zu trinken, ist das Katzenklo auch sauber, ist der Stubentiger gesund und wird auch gespielt? Daher ist eine gute Planung sehr sinnvoll. Zu beachten ist, dass auch Ihre Flauschis den Katzensitter mögen!
Dies ist für Sie die reinste Tortur. Es fehlt Ihnen die gewohnte Umgebung, zum Beispiel der geliebte Kratzbaum fehlt oder der beliebte Platz am Fenster wird vermisst. Auch das Futter steht an einer anderen Stelle und wo ist nur das Katzenklo?
Nehmen Sie sich die nötige Zeit, um einen Katzensitter Ihrer Wahl zu beauftragen.
Wir sprechen aus Erfahrung! Wir haben mittlerweile vier sehr süße Stubentiger.
Ein Kuscheltier zieht ein!
Was man wissen sollte, damit alle rundum zufrieden sind.
Wir verraten Ihnen hier, wie Sie die perfekte Wohnung für Ihre Katzen einrichten können.
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Oh Schreck, die Transportbox kommt!
Aus dem Blickwinkel des Dosenöffners: „Der Termin beim Tierarzt ist heute, die Transportbox steht einsatzbereit im Wohnzimmer – nun ist plötzlich der Stubentiger verschwunden. Endlich man hat den Ausreißer gefunden – Natürlich oben auf dem Kleiderschrank!“
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Was nun? Auf keinen Fall die Ruhe verlieren, sondern da hilft nur viel Geduld und Einfühlungsvermögen! Im schlimmsten Fall muss der Termin beim Tierarzt ausfallen.
Wichtige Tipps:
- Die Transportbox sollte immer in Ihrer Wohnung integriert sein. Sie können diese auch als gemütliche Schlafmöglichkeit nutzen, indem sie ein kuscheliges Kissen oder eine flauschige Decke hineinlegen. Vielleicht auch, damit dieser Rückzugsort attraktiv bleibt, kleine Schmusekissen mit Baldrian oder Minze hineinlegen. Ihr Stubentiger wird es Ihnen danken, wenn die Transportbox zur Transportbox genutzt werden muss.
- Die Transportbox sollte in der Größe und Stabilität der jeweiligen Katzenrasse angepasst sein. Besonders bei großen Katzen wie Maine Coon, die Ragdoll oder die Norwegische Waldkatze sollte die Transportbox nicht nur größer, sondern auch mehr Gewicht tragen können.
- Die Transportbox, die meisten sind aus Kunststoff, sollte zwei Einstiegsmöglichkeiten für die Stubentiger haben. Denn im Idealfall kann Ihr Liebling selbst ein- und aussteigen.
Grundsätzlich gilt:
Je früher Sie Ihre Lieblinge an die Transportbox gewöhnen, desto besser.